Wenn Du viel mit Finelinern zeichnest, kennst Du das bestimmt auch:
Der Stift an sich, die Spitze ist noch völlig in Ordnung, trotzdem hört irgendwann der Tintenfluss auf, der Fineliner ist leer. In der Regel wird jetzt der alte Stift weggeschmissen und eine neue Packung besorgt. Ressourcen schonend ist das nicht gerade, aber es gibt auch keine Patrone zum Nachfüllen für diese Stifte.
Ich möchte Dir heute einmal etwas zeigen, was Dir hilft die Umwelt zu schonen und dazu auch noch etwas Geld zu sparen.
Es geht um das Nachfüllen von Finelinern, denn wenn Du genauso viel zeichnest wie ich, dann sind sie einfach immer wieder schnell leer. Und ich finde es eigentlich immer sehr schade, wenn man dann den Stift wegschmeißen und einen neuen Plastikstift holen muss.
Deswegen fülle ich meine Fineliner nun schon seit Monaten, wenn nicht sogar seit Jahren immer selbst nach. Und möchte Dir in dem Video unten zeigen, wie Du das bei verschiedenen Stiften selbst machen kannst.
Im Video kannst Du sehen, wie ich Stifte von Staedtler, Pigma Micron und Faber Castell nachfülle.
Dabei muss ich sagen, dass es hier nur darum geht, die Tusche in den Stiften nachzufüllen, also um Stifte, bei denen einfach das schwarz rissig wird und nachlässt. Ist vorne die Spitze defekt oder kleiner geworden, hilft das Nachfüllen nicht mehr, dann musst Du Dir dann doch einen neuen Stift kaufen.
Im Video zeige ich Dir, dass ich die Zeichentusche von Faber Castell benutze, dort konnte ich Dir den Preis nicht sagen, ich habe aber jetzt nachgeguckt. Mit Versand kostet es ungefähr 10 Euro, aber schau auf jeden Fall noch einmal selbst nach, die Preise ändern sich ja auch schon mal.
Aktualisierung Jan 2025: Zur Zeit ist die Zeichentusche von Faber Castell nicht bei Amazon zu bestellen, deswegen verlinke ich Dir hier (Affilate-Link) die Zeichentusche von „rotring“. Diese habe ich mir auch schon bestellt und sie funktioniert eigentlich genau wie die von Faber Castell 😊
Vielen Dank für diesen tollen Tipp :-))
Danke, die Idee ist hilfreich, und Du hast sie sehr verständlich
„rübergebracht.“
Als Dankeschön ein kleines selbst gefertigtes Gedicht:
„Gestern hab ich mich verschluckt,
Da hab ich erst mal dumm gekuckt.
Doch dann kam das Besinnen:
Ich seh mich ja jetzt von Innen!
Und was ich da seh hat mich stolz gemacht:
Ich bin zu 100 Prozent aus mir selber gemacht!
Don
Danke, die Idee ist hilfreich, und Du hast sie sehr verständlich
„rübergebracht.“
Als Dankeschön ein kleines selbst gefertigtes Gedicht:
„Gestern hab ich mich verschluckt,
Da hab ich erst mal dumm gekuckt.
Doch dann kam das Besinnen:
Ich seh mich ja jetzt von Innen!
Und was ich da seh hat mich stolz gemacht:
Ich bin zu 100 Prozent aus mir selber gemacht!
Don
Ganz lieben Dank Don 🙂