Einige Zeit habe ich jetzt nichts mehr zu meiner Kategorie Perlenzauber gemacht. Deshalb habe ich mich jetzt am Wochenende hingesetzt und wieder etwas geschrieben. Ich möchte Euch hier eine Peyote Technik Anleitung kostenlos für den privaten Gebrauch zur Verfügung stellen. Hier geht es um eine Peyote Anleitung für Anfänger, als Muster Vorlage nehmen wir einen Ring! In den nächsten Tagen werde ich dazu noch einige Muster zeigen und eine Anleitung für die Peyote Technik mit ungerader Perlenanzahl machen. (Da bitte ich aber noch um ein wenig Geduld.)
Zubehör
Für ein einfaches Peyote Muster können eigentlich alle Arten von gleich großen Perlen genutzt werden. Besonders einfach zu handhaben sind, meiner Meinung nach, allerdings die Delicas Rocailles, da diese eine schöne Form haben, die, wenn man darauf schaut fast wie ein Quadrat wirken und damit ein sehr gleichmäßiges Bild bei dieser Technik ergeben. Meine Lieblingsperlen sind die Miyuki Delicas, sie haben eine sehr gute Qualität und es gibt sie in sehr sehr vielen unterschiedlichen Farben und auch Größen.
Zum Perlen brauchst Du natürlich auch noch einen Faden. Ich nutze gerne Nylonfäden. Die gibt es ebenfalls in unterschiedlichen Farben, so dass man diese auch an die Farbe der Perlen anpassen kann, um den Faden etwas „unsichtbarer“ zu machen. Wichtig ist bei dem Faden immer: lieber Zuviel, als zu wenig nehmen. Lieber schneide ich das Zuviel an Faden ab und schmeiße ihn weg, als aufwendig ein zweites Stück Faden dazu zu fädeln, wenn der erste zur Neige geht (aber auch das ist möglich).
Da die Delicas Rocailles und viele andere Perlen sehr klein sind, brauchst Du zum Durchziehen des Fadens eine sehr dünne Nadel, herkömmliche Nähnadeln sind nicht zu gebrauchen. Aber dort, wo Du Deine Perlen kaufst, gibt es bestimmt auch Perlennadeln.
Die Peyote Technik / Das Peyote Muster
Am einfachsten ist das flache Peyote mit einer geraden Perlenanzahl. Mit gerader Perlenanzahl deswegen, weil man bei dieser am besten / einfachsten wieder zurück kommt (später mehr). Hierin lassen sich schöne Farbmuster fädeln und man kann die Größe des Stücks (z. B. eines Armbandes) sehr leicht variieren, in dem man für die Höhe mehr oder weniger Perlen vorsieht, bzw. für die Länge, bei Bedarf einfach ein paar Reihen mehr fädelt.
Wie sieht nun so ein Muster aus und vor allem, wie wird es gefädelt? Nehmen wir uns als Beispiel einen Ring. Die Musterzeichnung würde so, oder ähnlich aussehen:
01 Das Ring Muster – Peyote-Technik Anleitung
Nun haben wir ein Muster, aber wie fängt man an ?
Zur Erklärung: von unten nach oben gezählt ergibt sich hier eine gerade Perlenanzahl von 8 Perlen. Eine schöne Größe für einen Ring. Diese lässt sich übrigens auch vorher errechnen, einfach die Perlenanzahl mit dem Perlendurchmesser multiplizieren. Also bei meinen Perlen 8 x 1,6 mm = 12,8 mm. Für meine Finger genau die richtige Größe 😉
02 Perlenanzahl
OK, und weiter?
Gut, wie Du siehst, sind die Perlen in dieser Reihe nicht ganz genau übereinander, sondern ein wenig versetzt. So sehen nachher auch die gefädelten Perlen aus, das ist das typische Muster der Peyote Technik. Und eigentlich ist das hier auch nicht nur eine Reihe, sondern zwei, eine Hin- und eine Rückreihe.
03 Reihen 1 und 2
Auch hier kann man die Länge also in etwa berechnen: Anzahl der Reihen geteilt durch zwei (wird ja pro Reihe immer nur um die Hälfte länger), mal Perlendurchmesser. Mit meinen Miyuki Delicas Perlen und diesem Muster also: 36 / 2 x 1,6 mm = 28,8 mm. Ob das letztendlich passt, musst Du am Ende des gefädelten Musters ausprobieren / anhalten.
TIPP: Schreibe Dir auf, wie viele Reihen Du gemacht hast, bis der Ring / das Armband passt und welche Perlen, welchen Perlendurchmesser Du für das Stück genommen hast. So kannst Du später bei anderen Modellen immer wieder auf diese Werte zurück greifen und kannst z. B. Deine eigenen Muster ganz leicht auf Deine Größen anpassen.
Noch ein TIPP: Hast Du ein Muster, welches sich nicht so einfach wie dieses hier verkürzen oder verlängern lässt (idealerweise passt die erste Reihe zur letzten, sprich die erste Reihe wäre die Fortsetzung des Musters nach der letzten Reihe), kannst Du bei Schmuckstücken die Du schließen musst, wie diesen Ring, das Muster auf den letzten Reihen auslaufen lassen. Also den Teil des Musters, der „krumm“ würde auf einigen der letzten Reihen durch eine Grundfarbe des Rings ersetzen. Wenn Dich ein abrupter Musterwechsel nicht stört, kannst Du aber auch das Muster bis zum Ende weiter machen und diesen Teil des Rings an die Handinnenfläche drehen.
Wir fangen an …
Jetzt geht es los! Ran an die Perlen… – Halt! Erst noch ein
TIPP: benutze eine Unterlage, auf der die Perlen nicht so hüpfen können, sollte Dir mal eine abhauen. Ein Spültuch, oder noch besser, etwas samtiges, nichts ist schlimmer als nachher seine Mini-Delicas überall zu suchen…
Und bevor wir die Perlen in die Hand nehmen, brauchen wir auch noch einen Faden, ohne den läuft hier mal so gar nichts ;-). Ich nehme für einen Ring meistens eine Fadenlänge von 1,5 Metern. Ja genau, hört sich ganz schön viel an, für so einen kleinen Ring am Finger. So haben wir am Anfang und am Ende noch ein wenig Luft und tatsächlich verbraucht man durch das ganze hin und her doch eine Menge Garn.
So, Faden abgeschnitten und in die Perlennadel gefriemelt (schreibt man das so?). Für den Anfang kannst Du den Faden schon ein ganzes Stück durch die Nadel durchziehen, dann braucht man nicht so lange bis die ganze Länge durchgezogen ist.
Perlen zurecht gelegt? – Gut, dann kommt jetzt unsere erste Perle auf den Faden …
Fädel eine erste rote Perle auf und schiebe sie bis auf 20 bis 30 cm an das Ende des Fadens. Dann gehst Du mit dem Faden noch einmal in der gleichen Richtung durch die Perle, so dass sie jetzt in einer Schlaufe „gefangen“ ist. Auf diese Weise kann uns der Faden, den wir während der Arbeit ein wenig auf Spannung halten müssen nicht so einfach aus der Arbeit rutschen.
04 Anfangsperle
Danach fädelst Du weitere 7 Perlen auf (zwei graue, zwei rote, zwei graue, eine rote), so dass Du jetzt unsere 8 Perlen Höhe direkt hintereinander auf dem Faden haben solltest.
05 Erste Perlenreihe
Ich hatte doch gesagt, das sind zwei Reihen, eine hin und eine zurück und jetzt haben wir doch eine daraus gemacht? – Richtig, für den Anfang haben wir zwei Reihen auf einmal aufgefädelt. Mit der dritten und vierten Reihe wird deutlicher, was nun passiert.
Wir drehen unsere Perlenreihe um, so dass der Ausgangsfaden zu uns zeigt. Nun schieben wir alle Perlen an die erste Perle, so dass die Perlen alle sehr nah aneinander sind, aber noch so, dass wir mit der Nadel zwischen die Perlen kommen. Nehmen noch eine rote Perle auf die Nadel und stechen von unten in die zweite Perle unserer ersten Perlenreihe, hier die graue. Den Faden ganz durchziehen.
06 Arbeit umdrehen
07 Erste Perle Reihe 3
Peyote Muster lesen
Welche Farben musst Du jetzt jeweils nehmen? Schauen wir mal auf unser Muster. Wie muss man so ein Muster lesen?Die erste und zweite Reihe haben wir bereits aufgefädelt. Mit der neuen Perle, die wir gerade aufgenommen haben, haben wir unsere dritte Reihe begonnen. Die ungeraden Reihen liest man von unten nach oben und die geraden Reihen von oben nach unten.
08 Muster mit Reihen
Weiter geht es …
Ok, wir hatten also gerade die erste rote Perle von der dritten Reihe aufgefädelt (von unten nach oben gelesen, auch wenn es für dieses Muster hier eigentlich egal ist). Dann kommt jetzt also die nächste Perle der dritten Reihe dran, eine graue.Du nimmst die graue Perle auf die Nadel, überspringst eine Perle aus unserer ersten Perlenreihe und stichst von unten nach oben durch die zweite, hier die rote Perle. Den Faden nach jeder Perle immer ganz durchziehen. Versuche nicht, Dir die Arbeit des Durchziehens erst nach mehreren Perlen zu machen, dann verheddert sich der Faden ganz schnell.
09 Muster Reihe 3 – 2tePerle
So machen wir jetzt weiter, bis zur letzten Perle dieser Reihe.
10 Muster Reihe 3 – 3te Perle
11 Muster Reihe 3 – 4te Perle
In der Regel ist jetzt unser Faden noch ziemlich locker, dass müssen wir noch nachbessern. Du hast bei den untersten Perlen der 1. und 3. Reihe eine Fadenschlaufe, an der ziehst du nun vorsichtig unter der ersten Reihe, so dass der Faden sich wieder spannt. Danach kannst Du oben an der letzten Perle, die Du gefädelt hast den Faden etwas nachziehen.
12 Arbeit drehen – Faden spannen
Damit das selbstgemachter Ring nicht zu „labberig“ wird, musst Du versuchen bei der weiteren Arbeit den Faden immer ein wenig auf Spannung zu halten. Aber nicht zu sehr, sonst wird alles sehr steif und schwierig zu arbeiten.
Die vierte Reihe
Jetzt drehst Du Deine Arbeit wieder um, so dass der Faden wieder zu Dir schaut und nimmst die erste rote Perle von der vierten Reihe auf. Du überspringst die erste Perle Deiner Arbeit und stichst von unten nach oben in die zweite Perle, hier die erste vorstehende graue Perle.
13 Muster Reihe 4 – 1te Perle
Ab hier wird das Erkennen, durch welche Perle man nun fädeln muss einfacher, da die Perlen durch die Peyote-Technik von alleine versetzt stehen und man so immer durch die nächste vorstehende Perle gehen kann. Die neu aufgenommene platziert sich so immer in die Lücken der vorstehenden Perlen.
Nun folgen immer wieder die gleichen Arbeitsschritte. – Perle in der entsprechenden Farbe laut Muster aufnehmen und den Faden durch die nächste vorstehende Perle fädeln. Am Ende der Reihe die Arbeit herumdrehen und mit der nächsten Reihe beginnen.
14 Muster Reihe 4 – komplett
Zwei Dinge, auf die Du achten musst:
Den Faden immer wieder ein bisschen nach ziehen und eine möglichst gleichmäßige Spannung halten.
Ungerade Reihen werden von unten nach oben gelesen, gerade von oben nach unten. Bei diesem Muster ist es wie gesagt egal, aber wenn das Muster mehr Abwechselung hat, ist das sehr wichtig, sonst passt nachher nichts.
Den Ring schließen
Hast Du alle Reihen des Musters gefädelt? Und deine Arbeit auch schon mal angehalten? Am einfachsten ist es, Du legst sie Dir einmal mit der offenen Seite zur Handinnenfläche um den Finger. So können die Finger rechts und links den Ring festhalten und Du kannst schauen, ob er sich schon schließen lassen würde, oder ob noch die ein oder andere Reihe fehlt.Zum Schließen müssen die beiden Enden wie ein Reißverschluss ineinander greifen können. Durch das Zick-Zack der Peyote Technik funktioniert das in jeder 2. Reihe. Geht das noch nicht, oder nur mit drücken, nimm lieber noch eine oder zwei Reihen mehr, sonst bekommst Du den Ring nachher nicht über die Fingerknöchel.
15 Muster schliessen
Nachdem Du sicher bist, dass der Ring passen würde (notfalls kann man den Faden von dieser allerletzten Fädelung auch noch einmal heraus ziehen und entsprechend korrigieren), schließen wir jetzt den Ring.
Eigentlich funktioniert das genau so, als würdest Du eine neue Reihe fädeln, nur dass Du statt neuer Perlen aufzunehmen durch die gegenüber liegende Perle vom Anfang Deiner Arbeit stichst. Somit nähst Du im Zickzack Deinen Ring zusammen.
16 Ring schliessen
Fertig?
Noch sind wir nicht ganz fertig. Du hast jetzt immer noch zwei lose Fäden, den vom Anfang und den vom Ende, die müssen wir noch vernähen. Das ist zwar ein bisschen Aufwand, aber immerhin ist gleich Dein erster Ring fertig 😉
Wie geht das Vernähen? Als erstes straffst Du den Faden wieder etwas, damit der Ring ordentlich geschlossen ist und man die „Nahtstelle“ nicht sieht. Dann fädelst Du jeden Faden einfach ein paar mal quer durch das Muster (je öfter, je sicherer gegen das rausrutschen – was mir übrigens noch nie passiert ist). Ich zeige Dir ein kurzes Stück in einem Bild.
17 Faden vernähen
Wenn Du das jetzt mit beiden Fadenenden gemacht hast, kannst Du diese noch, wie beim Nähen am Ende verknoten und dann so nah wie möglich an den Perlen abschneiden.
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Voilá – Dein erster Ring in der Peyote Technik ist fertig!
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Wenn Euch die Anleitung gefallen hat, lasst mir einen Kommentar da und teilt sie mit Euren Freunden 😉
Hallo vielen Dank,für die ausführliche Anleitung,könntest du auch mal eine Anleitung mit ungerader Perlenzahl machen,da steh ich nämlich auf dem Schlauch.
Für deine Mühe vielen Dank
LG
Hallo Sonja,
schön, dass Dir die Anleitung gefallen hat. Ich muss mal schauen, ob ich dazu komme auch eine für die ungerade Perlenanzahl zu machen. Ich hab jetzt schon länger weniger mit Perlen gemacht, vielleicht hole ich sie ja demnächst noch einmal vor 😉
Liebe Grüße
Tina
Hi Tina, danke für diese ausführliche und verständliche Anleitung !
Deine Mühe hat sich gelohnt … ich habe es verstanden *lach*
Nochmals besten Dank und liebe Grüße
Hallo Gundi,
es ist doch immer schön, wenn ich helfen konnte. Gibt es schon ein Stück zum Zeigen?
Ich bin da immer ganz neugierig 😉
Liebe Grüße und viel Spaß noch beim Perlen
Tina
Hallo, diese Erklärung hat mir sehr gut gefallen, super verständlich. Eine Frage habe ich aber dennoch. Wenn man eine Kette herstellen möchte, welcher Faden ist empfehlenswert und wie kann man einen Knoten oder ähnliches friemeln, der dann auch nicht sichtbar ist ?? Eine Verbindung zweier Fadenenden ist doch bei einer Kette unmöglich oder ?? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank und weiterhin eine flinke Hand und Nadel.
Elli
Hallo,
schön, dass Dir die Anleitung gefallen hat 🙂
Ein Nylonfaden ist meist am stabilsten, es lässt sich aber, wie ich finde, nicht so schön damit arbeiten. Deswegen nehme ich immer einen Schmuckfaden, den gibt er s in verschiedenen Farben und er ist auch stabil. Ich schreibe heute Abend noch einen Link dazu…
Knoten kannst du auch zwischen drin machen, guck nur, dass Du ihn in eine Perle ziehst. Eun bißchen Schmuckkleber drauf und das hält super. Bis jetzt ist mir auf jeden Fall noch nie was aufgegangen. 😉
Ich schreibe heute Abend noch die Links dazu, bin nur gerade unterwegs.
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Sehr gut beschrieben, so dass das auch ein Anfänger versteht. Einfach super!!!
Hallo vielen Dank,für die ausführliche Anleitung,könntest du auch mal eine Anleitung mit ungerader Perlenzahl machen,da steh ich nämlich auf dem Schlauch.
Für deine Mühe vielen Dank
LG
Hallo Sonja,
schön, dass Dir die Anleitung gefallen hat. Ich muss mal schauen, ob ich dazu komme auch eine für die ungerade Perlenanzahl zu machen. Ich hab jetzt schon länger weniger mit Perlen gemacht, vielleicht hole ich sie ja demnächst noch einmal vor 😉
Liebe Grüße
Tina
Hi Tina, danke für diese ausführliche und verständliche Anleitung !
Deine Mühe hat sich gelohnt … ich habe es verstanden *lach*
Nochmals besten Dank und liebe Grüße
Hallo Gundi,
es ist doch immer schön, wenn ich helfen konnte. Gibt es schon ein Stück zum Zeigen?
Ich bin da immer ganz neugierig 😉
Liebe Grüße und viel Spaß noch beim Perlen
Tina
Nein, es gibt noch nichts zum Zeigen…Ich muss leider auf die Winterzeit warten (dabei ist noch nicht mal richtig Sommer 🙁
LG
Das ist eine sehr gute, anschauliche Erklärung. Vielen Dank dafür!
Danke für Deinen lieben Kommentar 🙂
Hallo, diese Erklärung hat mir sehr gut gefallen, super verständlich. Eine Frage habe ich aber dennoch. Wenn man eine Kette herstellen möchte, welcher Faden ist empfehlenswert und wie kann man einen Knoten oder ähnliches friemeln, der dann auch nicht sichtbar ist ?? Eine Verbindung zweier Fadenenden ist doch bei einer Kette unmöglich oder ?? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank und weiterhin eine flinke Hand und Nadel.
Elli
Hallo,
schön, dass Dir die Anleitung gefallen hat 🙂
Ein Nylonfaden ist meist am stabilsten, es lässt sich aber, wie ich finde, nicht so schön damit arbeiten. Deswegen nehme ich immer einen Schmuckfaden, den gibt er s in verschiedenen Farben und er ist auch stabil. Ich schreibe heute Abend noch einen Link dazu…
Knoten kannst du auch zwischen drin machen, guck nur, dass Du ihn in eine Perle ziehst. Eun bißchen Schmuckkleber drauf und das hält super. Bis jetzt ist mir auf jeden Fall noch nie was aufgegangen. 😉
Ich schreibe heute Abend noch die Links dazu, bin nur gerade unterwegs.
Liebe Grüße
Tina